Milchpumpe problemlos anwenden – Mit diesen Geräten klappt es bei dir

Milchpumpe problemlos anwenden – Mit diesen Geräten klappt es bei dir
Wenn du gerade frisch Mutter geworden bist, weißt du, wie wertvoll die Stillzeit ist. Schlaf ist da oftmals Mangelware. Um auch nachts dein Baby schnell zu stillen, eignet sich daher die Verwendung einer Milchpumpe an. Auch wenn du mit deinem Säugling unterwegs bist, ist es gut, eine Flasche mit deiner Milch dabei zu haben. Wenn du erst mal mithilfe der Milchpumpe deine Milch in Flaschen abgefüllt hast, kann auch mal der Vater oder die Geschwister des Babys die Fütterung übernehmen. Nicht immer ist es möglich, die Brust zu geben.
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Unsere Milchpumpen Empfehlungen
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Philips Avent Elektrische Milchpumpe
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So klappt es mit der Muttermilch abpumpen
Wohlfühlfaktor und Milch abpumpen
Anfangs kann es sein, dass du dich unwohl beim Milchabpumpen fühlst. Daher kann es ratsam sein, wenn du dich dabei zurückziehst. Du kannst auch gerne eine gemütliche Decke nehmen und diese über deinen Oberkörper legen. Lass dir beim Milchabpumpen Zeit und versuch dich dabei entspannt zurückzulehnen. Dann gelingt es stressfreier, schneller und einfacher.

Die richtige Milchpumpe verwenden
Es ist wichtig, eine Milchpumpe zu nutzen, die zu dir passt. Jeder Körper und somit auch jede Brustwarze ist anders. Manche Frauen haben kleinere Brustwarzenhöfe wie andere Mütter. Auch das Schmerzempfinden ist sehr unterschiedlich. Achte beim Kauf am besten darauf, dass der Saugaufsatz gut passt. Der Brustwarzenhof muss komplett umschlossen werden, ansonsten kann es zu Schmerzen und Entzündungen kommen. Zu dem solltest du darauf achten, dass der Druck der Milchpumpe reguliert werden kann. Somit kannst du dann selber einstellen, wie hoch oder niedrig der Druck sein soll.
So pumpst du Muttermilch ab
Am besten setzt du dich erst einmal entspannt hin. Danach versuche eine Position zu finden, die du längere Zeit halten kannst. Du solltest aufrecht sitzen und dennoch keine Rückenschmerzen bekommen. Am besten lehnst du dich dabei etwas an. Die Brüste sollten von unten mit der Hand gestützt werden. Dazu kannst du die Hand auf die Rippen legen. Danach kannst du die Brustwarze in den Trichter schieben. Achte darauf, dass ziemlich weit mittig zu machen. Warte ab, bis du einen Druck spürst. Dieser sollte spürbar sein, jedoch auch nicht zu doll sein. Bis dieser Druck einsetzt, kann es ein paar Minuten dauern. Sobald der Druck nachlässt, kann die andere Brust verwendet werden.
Sollte der Milchfluss nicht laufen, kann eine leichte Massage helfen. Diese machst du nah an deinen Brustwarzen. Du kannst auch mit Wärme nachhelfen. Dazu eignet sich eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen an.
Vorteile der Milchpumpe
Mithilfe der Milchpumpe machst du dich unabhängiger und bist flexibler. Wenn du einmal abgepumpt hast, kannst du sorglos essen und trinken, was sonst verboten wäre. Zudem kann dann auch dein Babysitter das Kind stillen, ohne das du dabei sein musst. Auch nachts ist so schneller zur Flasche gegriffen wie als das du die Brust geben kannst. Besonders flexibel bist du dann auch bei Restaurantbesuchen mit deinem Kind oder wenn du Einkaufen bist. Oftmals wird auch mehr Milch von den Milchdrüsen produziert, wie das Baby trinken kann. So wird mittels des Abpumpens der Druck von der Brust genommen. Es kann auch gut für die wunden Brustwarzen sein, zwischendurch die Flasche geben zu können.
Kaufempfehlungen und Quellen im Überblick
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Originally posted on Mai 17, 2022 @ 6:09 am